Werbung – enthält Partnerlinks
Ein Gutschein für ein Fußballspiel ist für Fußballfans ein willkommenes Geschenk. Hier habe ich verschiedene Ideen für das Basteln eines Gutscheines in Verbindung mit Fußball zusammengetragen.
Inhalt
- TIPP-KICK FIGUREN: Im Set enthalten ist der klassische TIPP-KICK Kicker mit dem Rundfuß sowie der Torhüter „Toni“, der auf Knopfdruck nach links & rechts hechten kann & so die Schüsse deines Gegners pariert.
- Einen Schaumstofffußball kaufen (gibt es bei Kinderspielzeug in vielen Supermärkten) und den Text für den Gutschein auf denn Ball schreiben.
- Einen alten Fußball aufschneiden. Blumen hineinpflanzen und eine selbst gebastelte Gutscheinkarte hineinstecken.
- Einen alten Fußball aufschneiden und ihn mit allen möglichen Kleinigkeiten füllen. Dafür eignen sich zum Beispiel ein Schlüsselanhänger in Fußballform oder eine Trillerpfeife. Es gibt auch Kaugummis und Schokoladekugeln, die in “Fußballpapier” gewickelt sind. Fürs Auto eignet sich ein Duftanhänger in Fußballform. Du kannst ein kleines Buch mit Fußballwitzen dazu legen und natürlich solltest du auch den Gutschein nicht vergessen. Da schon so viele Fußballsachen dabei sind, kann man den Gutschein einfach auf ganz normales Papier schreiben, etwas verzieren, zusammen rollen und mit Geschenkband in den Fußballfarben zusammenbinden.
- Biesi hat für den 50. Geburtstag ihres Vaters Schüttelkarten gebastelt. Dafür hat sie ein Bild von ihrem als kleiner Bub in Fußballdress als Hintergrund für die Karte verwendet. Als Schüttelmaterial hat sie ganz klein geschnittenes Ostergras und kleine Fußballstreuteile verwendet. Außerdem hat sie aus rotem und gelbem Papier kleine rote und gelbe Karten ausgeschnitten und dazu getan. Auf die Karte hat sie einen Fußball mit Window Color gemalt. Innenrein kam dann ein Blatt mit dem Text und eine Kordel um die Karte herum. So einen Gutschein kann man in einen Blumenstrauß oder einen aufgeschnittenen Fußball stecken.
- Man kann auch ein Kicker-Spiel aus Pappe kaufen oder selbst basteln und darin den Gutschein verstecken.
- Eine weitere Idee ist, eine riesengroße Schachtel mit vielen kleinen Fußballdingen (siehe oben) und dem Gutschein zu packen. Als Füllmaterial kann man zum Beispiel den Sportteil der Tageszeitung verwenden.
- Einmal hat Biesi auf einen Doktorhut eine Eckfahne gebastelt. Dafür nimmt man ein Stück Styropor aus der Ecke und schneidet ein Eckstück zurecht. Sie hat das Styropor dann noch mit Schmirgelpapier schön rund geschmirgelt. Dann wurde das Ganze mit grünem Filz überklebt und weiße Linien draufgemalt, so wie es bei der Eckfahne aussieht. Dann hat sie in die Ecke einen Zahnstocher hineingesteckt und die Fahne mit dem Logo des Lieblingsfußballklubs gemacht (einfach auf einem Farbdrucker ausgedruckt). Auf das Grün hat sie dann noch einen kleinen Fußball geklebt. An den Rand kann man noch “Werbeplakate” machen, auf denen dann der Text des Gutscheines steht.
- Aus grünem Moosgummi kann man ein Fußballfeld als Gutschein für ein Fußballspiel basteln. Dafür nimmt man einfach grünes Mossgummi und malt mit weißer Farbe ein Spielfeld darauf. Quer darüber kann man dann noch aus Moosgummi-Buchstaben “Gutschein” schreiben.
- Oder man verziert eine Schachtel, indem man sie weiß anmalt und kleine Fußbälle ausdruckt, ausschneidet und darauf klebt. Oder man malt Fußballfelder oder Trillerpfeifen, rote und gelbe Karten, eben alles was mit Fußball zu tun hat, darauf. In die Schachtel kommen dann selbst gebackene Fußballkekse und der Gutschein.
Das könnte dir auch gefallen
- Erstellen Sie Ihren eigenen Fußball-Kuchen, wobei Sie einfach die Tore und Spieler je nach Bedarf auf dem Kuchen anordnen
Gefällt dir unser Artikel?
Du findest unseren Artikel interessant? Dann freuen wir uns, wenn du ihn mit deinen Followern auf Facebook und Co. teilst. Für Pinterest kannst du gerne das folgende Bild verwenden.
Es ist technisch leider nicht möglich, die angezeigten Preise in Echtzeit zu aktualisieren. Die letzte Aktualisierung erfolgte am 11.10.2024. Der angezeigte Preis könnte seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Der Verkauf erfolgt grundsätzlich zu dem Preis, den der Verkäufer zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Website für das Produkt angibt.