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Mit Hilfe von Vintagebildern und einer selbst gebastelten Blume kann man schnell eine schöne Gutscheinkarte basteln. Durch die Vielfalt an Vintagebildern, die es im Internet gibt, findet man auch immer das richtige Motive – so wie in diesem Beispiel die Dame mit Cocktail für eine Gutscheinkarte für einen Cocktailabend.
Inhalt
Material für die Gutscheinkarte für einen Cocktailabend
- Karte oder Kartenkarton
- weißes Druckerpapier
- rosa Tonkarton
- Distress Ink in einer passenden Farbe
- Papierblume
- ein Rest geprägtes „Spitzenpapier“
- doppelseitiges Klebeband
- Malschwämmchen
- Schere oder Schneidegerät
Bastelanleitung Gutscheinkarte für einen Cocktailabend
1. Bilder und Text ausdrucken und ausschneiden. Kartenkarton in der Mitte falten.
2. Die Ränder mit Hilfe des Malschwämmchens und dem Distress Ink Stempekissen an den Rändern etwas einfärben.
3. Schriftzüge und Bild mit dem doppelseitigem Klebeband auf das rosafarbene Tonpapier kleben. Schmalkantig ausschneiden.
4. Die Ränder wieder wie in Schritt 2 einfärben.
5. Die einzelnen Teile mit Hilfe des doppelseitigen Klebebandes auf den Kartenrohling kleben.
Tipps und Tricks
- Eine ausführliche Bastelanleitung für die Herstellung der Papierblüte findest du hier. Weitere Bastelanleitungen für viele verschiedene Blumen aus Papier gibt es hier.
- Die „Spitze“ lässt sich beliebig austauschen. Ich habe ein Reststück verwendet, das ich vor so vielen Jahren gekauft habe, dass ich die richtige Bezeichnung dafür nicht mehr weiß. Also einfach einmal in deinem Fundus stöbern und sehen, was du findest. Besonders schön sehen übrigens auch echte Spitze, Schleifenbänder oder „Rubbelspitze“ aus.
- Anstelle des Distress Ink Stempelkissens kannst du natürlich auch andere Farben verwenden. Allerdings bieten sich die Distress Stempelkissen förmlich für diese Technik an.
- Vintagebilder findest du überall im Internet. Google einfach einmal danach. Eine wesentlich bessere Qualität an Bildern gibt es allerdings bei den Luna-Girls. Hier bekommst du die CDs mit den Bildern zwar aus Amerika und das dauert natürlich etwas. Aber dafür bekommst du auch richtig gute Bilddateien, die auch ausgedruckt gut aussehen. Außerdem gibt es viele Bilder, die zum Download angeboten werden.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.