Gesteck selber machen – Sommer Sukkulenten
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Floristik bedeutet, sich mit der handwerklichen und künstlerischen Gestaltung von Blumen- und Pflanzenschmuck zu beschäftigen. Es geht dabei sowohl um Schnittblumen und Pflanzenschmuck, als auch um Trockenblumen oder Seidenblumen. Der Name hat seinen Ursprung bei der römischen Göttin Flora, die die Göttin der Blumen und Jugend war.
Florist oder Floristin ist eigentlich ein Lehrberuf, allerdings haben die Bastler und Kunsthandwerker die Floristik schon lange für sich entdeckt. Kein Wunder – was gibt es schöneres als Blumen?
Während man Trauerfloristik meist im Blumengeschäft kauft, werden floristische Arbeiten zum Geburtstag und zu verschiedenen Anlässen wie Ostern, Weihnachten, Taufe, Kommunion und Hochzeit oft selbst hergestellt oder von Kunsthandwerkern gekauft.
Auch bei festlichen und/oder geschäftlichen Veranstaltungen wie Tagungen oder großen Feiern werden floristische Arbeiten geschätzt.
Hier geht es aber vor allen Dingen um floristische Arbeiten für die eigene Wohnung, zum Verschenken oder als Schmuck bei Familienfeiern. Und natürlich kommen die Feiertage wie Ostern und Weihnachten nicht zu kurz.
Die von uns verwendeten Materialien stammen aus Bastelgeschäften, Online-Geschäften und dem speziellen Floristikbedarf. Aber man kann vieles auch im eigenen Garten oder auf der eigenen Fensterbank finden. Wer auf einen Herbstspaziergang geht, wird meistens auch dabei fündig und kann aus den gesammelten Schätzen die schönsten Dekorationen zaubern. Oft wird mit Styroporartikeln gearbeitet oder Steckschaum gearbeitet.
Manch floristische Grundlage kann man aber ganz unterschiedlich herstellen. Dazu gehören zum Beispiel Kränze, die komplett selbst geflochten werden können, für die man aber auch Styroporkränze als Unterlage verwenden kann oder Strohrömer.
Wer sich trotzdem nicht an das Kranzbinden heranwagt, kann aber auch auf fertig gekaufte Kränze zurückgreifen und diese mit verschiedenen Dekogegenständen zum Adventskranz oder Türkranz gestalten.
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