Nach Preiselbeerkompott sucht man in den Regalen der Supermärkte mittlerweile vergebens. Erhältlich ist nur noch Preiselbeerkonfitüre, wie man sie zum Beispiel zusammen mit Camembert isst. Wir haben früher Preiselbeerkompott in Gläsern gekauft und mit flüssiger Sahne gegessen – das leicht bittere Geschmack der Preiselbeeren, die Süße des Saftes und die cremige Sahne sind zusammen einfach ein Gedicht.
Aber wie bereits oben gesagt: Preiselbeerkompott ist praktisch nicht mehr erhältlich. Also habe ich mir ein paar Kilo tiefgefrorene Preiselbeeren gekauft und nun kommt mit der Mobil-Koch Vakuum+ gerade recht, um Preiselbeerkompott für einige Tage zu kochen.
Da ich versuche, mich kohlenhydratarm zu ernähren, habe ich einfach Preiselbeeren mit einer Mischung aus Xylit und Erythrit und Wasser in den Vakuumgarer gegeben, mit dem Deckel verschlossen und zum Kochen gebracht.
Anschließend kam der Topf zusammen mit der Magic Hood über Nacht in die Kochkiste. Danach durfte der Kompott im Vakuum abkühlen.
Nachdem wir den Kompott zum Abendessen genossen, wurde der Rest einfach noch einmal im Vakuumgarer kurz aufgekocht. Sobald man den Topf von der Herdplatte nimmt entsteht ein Vakuum, das dafür sorgt, dass man den Kompott mehrere Tage im Topf aufbewahren kann – ohne ihn in den Kühlschrank zu stellen.
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