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Bei diesem Loomband werden die Perlen entweder einzeln oder in zweier oder dreier Reihen eingeknüpft. An Werkzeugen benötigt man auch hier nur eine Gabel und eine Häkelnadel.
Tipp:
Bevor man mit dem Basteln beginnt, sollte man sich die Loombandz sortiert vor sich hinlegen, damit man beim Knüpfen nicht durcheinander kommt. Im Video unten ist das ganz gut zu sehen und es macht wirklich Sinn – das Knüpfen geht viel schneller von der Hand.
Das brauchst du:
- Loom Bänder
- Perlen
- S- oder C-Clip
- Gabel
- Häkelnadel
Und so wird’s gemacht:
Vorbereitung: Zuerst werden die einzelnen „Komponenten vorbereitet“. Das bedeutet, dass auf einen Teil der Loombandz Perlen aufgezogen werden müssen, für einen anderen Teil werden jeweils zwei Loom Bänder ineinander verschlungen.

Bild: Die aufgezogenen Perlen
So werden die Loombänder ineinander verschlungen:
Das Loomband wird dreifach genommen und auf die Häkelnadel gegeben.

Dann wird ein zweites Loom Gummi durch die Schlingen gezogen.

1. Zwei miteinander verschlungene Loombänder werden über den ersten und vierten Zinken der Gabel gezogen.

2. In den Knoten, der hinten liegt, wird der S- oder C-Clip eingehängt.

3. Dann wird zuerst ein verschlungenes Loomband, dann ein einfacher Loom-Gummiring auf die Zinken gesteckt (auch hier wieder vom 1. zum 4. Zinken).

4. Dann wird das unterste Loom Gummi an den beiden äußeren Zinken über die beiden anderen Loombandringe gezogen.

5. Anschließend folgt ein Loomband mit aufgezogenen Perlen, der ebenfalls auf die Gabel gesteckt wird. Dann werden wieder die äußeren beiden Loombandz darüber gezogen.

Die Schritte 3 bis 5 werden fortlaufend wiederholt, bis die gewünschte Länge erreicht ist. Dann werden die Enden in den Clip eingehängt.

Bild: Armband mit Perlen in Zweierreihen

Bild: Armband mit Perlen in Dreierreihen
Und hier noch das Video, in dem sehr genau gezeigt wird, wie es funktioniert:
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorin
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.