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Während manche Kunden auf fertig gebastelte Objekte erpicht sind, holen sich andere Appetit auf das Selberbasteln der ausgestellten Werke. Es empfiehlt sich daher, auf dem Markt nicht nur Fertiges anzubieten, sondern auch das dafür erforderliche Bastelmaterial. Dies kann in Form von selbstgebastelten “Halbfertigprodukten” geschehen. So spricht man gleichzeitig beide Käufergruppen an und vermeidet Ärger mit dem Veranstalter oder höhere Standgebühren.
Paper Casting ist dafür ideal: Man verkauft zum einen mit Papierreliefs dekorierte Stücke, zum anderen auch das selbst angefertigte Bastelmaterial – nämlich die unbemalten oder auch bereits bemalten Rohlinge.
Bild oben: Einfach sowohl die bemalten…
als auch die unbemalten…
Reliefs in ein Körbchen packen und neben Karten und anderen Dingen verkaufen.
Dies lässt sich auf viele andere Bastelarbeiten übertragen: Ausgesägte, unbemalte Holzfiguren neben fertig bemalten Figuren, selbstgemachte Perlen neben Schmuck, und… und… und… Hier ist die Phantasie des einzelnen Bastlers gefragt.
Eine Anleitung und weitere Beispiele für Paper Casting findest du hier.