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Wenn du einen normalen 3D-Bogen hast, musst du die einzelnen Teile ausschneiden. Bei einem Stanzbogen erübrigt sich dies, denn dann musst du die Einzelteile nur herausbrechen.
Dann werden die Teile der Größe nach übereinander geklebt- der größte Teil kommt nach unten, die anderen Teile werden darüber platziert.
Schon ist dein 3D-Motiv fertig und kann beim Karten basteln eingesetzt werden.
Bei der Karte rechts oben habe ich eine Passepartoutkarte mit Ornamenten auf Klebefolie geklebt und dann die Folie mit feinem Glitter bestreut und hinter den Kartenausschnitt geklebt. Anschließend wurden noch die goldenen Stickerstreifen angebracht und das 3D-Motiv aufgeklebt.
Diesmal habe ich einfach ein Stück Kartenkarton in DIN A5 verwendet, auf dass ich ein aus Transparentpapier geprägtes Ornament geklebt habe. Nachdem die Stickerstreifen angebracht waren, wurde das 3D-Motiv aufgeklebt. Mit Hilfe des Schriftzuges, den es ebenfalls als Sticker gibt, wurde die Karte dann noch „individualisiert“.
In diesem Beispiel habe ich einen Kartenrohling verwendet und ihn mit Teilen eines Spitzentischsets aus Kunststoff beklebt. Zum Schluss kam auch hier ein 3D-Motiv in die Mitte.
Auch quadratische Karten kann man so gestalten. Die Ornamente am Rand bestehen aus transparenten Stickern, die auf lila Tonpapier geklebt und dann ausgeschnitten wurden. In der Mitte gibt es wieder ein 3D-Motiv. Statt dessen kann man natürlich auch andere Motive aufkleben – je nach Anlass zum Beispiel Fotos. Wem dies zu aufwändig ist, kann seine Grußkarten beim Kartenengel selbst designen und sich per Post zuschicken lassen – toll, wenn man viele Karten haben muss, aber wenig Zeit hat.
Und zum Schluss noch eine Karte mit Schwanenmotiv. Hier wurde als Hintergrundpapier einfach ein passendes, gemustertes Transparentpapier zugeschnitten. Die Ecken wurden mit vier größeren Strasssteinen verziert, das Motiv in der Mitte mit vielen kleinen Strasssteinen umrandet.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.