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Jedes Jahr zum Nikolaus bekommen die Kinder der Familie (auch die Großen) einen großen Schokoladen-Nikolaus geschenkt. Da der Kleinste in der Familie aber noch nicht so viel Schokolade essen soll, musste ich mir einen Ersatz für den Nikolaus für Kleinkinder überlegen. Da der Kleine Zwieback noch für Plätzchen hält, habe ich hier das perfekte Geschenk schnell gefunden. Damit es aber trotzdem schön weihnachtlich ist, habe ich ihn in einen süßen Schneemann verwandelt.
Inhalt
Bastelmaterial
- Eine Packung Zwieback
- Ein Stück weiße Blatt Druckerpapier
- Ein Stück rotes Satinband
- Zwei kleine Perlen
- Zwei verschieden große Knöpfe
- Ein kleines Stück orangenes Tonpapier
- Einen braunen Bleistift
- Eine Heißklebepistole
- Tesafilm
- Schmales doppelseitiges Klebeband
Bastelanleitung
- Die Packung Zwieback mit dem weißen Blatt Papier einpacken, so wie man ein Geschenk einpackt.
- Das Satinband um den Schneemann wickeln und verknoten. Die Bänder um den Knoten schlingen, um ihn ein bisschen zu verdecken. Die Enden mit dem Heißkleber aufkleben. Auch hinten das Satinband mit Heißkleber fixieren.
- Das Stück orangefarbenes Tonpapier in ein kleines Dreieck schneiden und mit dem braunen Stift Striche aufmalen.
- Mit dem Heißkleber die Knöpfe und die Perlen aufkleben.
- Mit dem Doppelseitigen Klebeband die orangfarbene Nase aufkleben.
Nikolaus für Kleinkinder: Tipps und Tricks
- Zwieback ist natürlich auch nicht das gesündeste Lebensmittel für Kleinkinder, aber immerhin besser als ein schokoladiger Nikolaus. Wer es wirklich richtig gesund haben möchte, kann gerade auch größeren Kindern traditionell Mandarinen, Walnüsse oder Erdnüsse in den Schuh geben. Anstelle der Mandarinen eignen sich aber auch anderes Obst wie Äpfel, Birnen oder ähnliches. Am besten orientiert man sich hier an dem Geschmack des Kindes. Wenn die Kinder lieber Mandeln oder andere Nüsse mögen findet man diese oft schon geknackt in Tüten.
- Wer noch eine süße Alternative möchte, kann dem Kind auch selbstgemachte gebrannte Mandeln in den Schuh legen. Diese gibt es auch mit Schokolade umhüllt.
- Aber auch Zwieback gibt es in süß – zum Beispiel mit Aniszucker oder Schokolade.
- Da ich zwei Packungen Zwieback hatte und wir ihn hier so nicht essen, habe ich für den Kleinen beide Packungen verpackt. Damit er noch ein bisschen was anderes zum Fühlen hat, habe ich für den zweiten Schneemann Satinband als Schal, einen Pompom als Nase, und zwei andere Perlen als Augen verwendet.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.