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Die Gloss Paint Marker von Edding laden dazu ein, allerhand damit anzustellen. Ob Glas, beschichtetes Papier, Metall oder Kunststoff – mit diesen Glanzlackmarkern ist nichts mehr vor deiner Kreativität sicher. Ich habe verschiedene Farben, Stärken und Oberflächen ausprobiert und gebe dir in dieser Produktvorstellung einen Überblick, was du so alles mit den Gloss Paint Markern zaubern kannst.
Inhalt
Anwendung der Gloss Paint Marker von Edding
Ich habe die Gloss Paint Marker in drei verschiedenen Stärken ausprobiert. Die schmalste Stiftspitze hat eine Breite von 0,8 mm, danach kommt eine Stärke von 1-2 mm breite und die breitesten Stifte sind einer Stärke von 1-2,5 mm versehen. Dazu gibt es noch eine Runde Stiftspitze mit 2-4 mm, die ich aber noch nicht ausprobiert habe.
Bevor man mit den Farben anfangen kann zu malen, muss man sie erst einmal ordentlich schütteln. Danach pumpt man sie solange senkrecht auf einem Blatt Papier, bis Farbe zum Vorschein kommt. Danach kann man wild drauf los malen. Aber ab und an muss man ein bisschen Farbe wieder aus dem Stift heraus pumpen. Damit man möglichst lange etwas von den Siften hat, sollte man sie waagerecht lagern.
Die Tinte trocknet relativ schnell, allerdings sollte man nicht direkt über das gemalte drüber wischen, denn so schnell trocknen sie dann doch nicht. Deswegen sollte man darauf achten, dass man zum Beispiel beim Bemalen von Glas nicht an die schon bemalten Stellen kommt. Sonst kann es unschöne Flecken geben, die man auch nicht wieder heraus bekommt.
Ist die Tinte erstmal aufgebracht ist sie licht- und abriebbeständig. Außerdem ist sie wasserfest.
An Untergrundmaterialien eignet sich so ziemlich alles. Egal ob Stein, Papier, Metall, Glas oder Kunststoff – die Farbe hält. Allerdings habe ich bisher noch keine Textilien ausprobiert. Vermutlich werden hier die Kanten aber nicht so schön und verschwimmen. Generell lassen sich die Stifte am besten auf glatten Oberflächen verwenden. Hierfür sind sie ideal.
Besonders schön ist auch, dass die Farben auch auf dunklen Hintergründen farbenfroh leuchten, wie bei dieser selbst bemalten Thermoskanne.
Die Farbauswahl reicht von den Klassikern Schwarz, Weiß, Silber, Gold, Kupfer bis hin zu pastelligen Farben wie Rosa, Hellblau und Hellgrün. Es gibt aber auch stärkere Farben wie Pink, Violett oder Dunkelblau. Die Farbtöne finde ich daher sehr gelungen.
Gloss Paint Marker von Edding – Fazit
Alles in allem kann ich wenig Schlechtes über die Gloss Paint Marker von Edding schreiben. Der Preis ist zwar nicht gerade günstig, aber die Stifte auf jeden Fall Wert, da man mit ihnen lange Freude haben wird. Sollte doch mal eine Spitze kaputt gehen, gibt es übrigens auch Ersatzspitzen zu kaufen.
Der Gloss Paint Marker von Edding auf einer selbst bemalten Pappschachtel
Auch auf einer Handyhülle lässt sich der Glanzlackmarker gut auftragen
Auch Glas kann man mit den Gloss Paint Marker selber bemalen.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.