Kleine Glücksbringer weben – das Auge Gottes
Glück können wir alle gebrauchen – da bietet sich das Weben dieser kleinen oder großen Glücksbringer – auch das Auge Gottes genannt – an. Die …
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Hier geht es nicht nur um die Technik des Webens an sich, sondern auch darum, wie man sich Webrahmen selbst bauen kann. Außerdem werden verschiedene Webtechniken vorgestellt. Dazu gehört zum Beispiel das Perlenweben, das Flechtweben, Bandweben auf dem Brettchen oder mit Plättchen und die Flickenweberei.
Viele der Anleitungen stammen aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts – das sieht man auch ganz genau an den Bildern. Allerdings haben sich die Techniken seither nicht geändert und auch das Material ist das gleiche geblieben.
Ansonsten ist es mit dem Weben so ähnlich wie mit dem Fahrradfahren – hat man einmal den Bogen raus, verlernt man es auch nicht mehr. Dazu kommt, dass das Weben an sich sehr einfach ist. Schon Kindergartenkinder können prima mit dem Webrahmen umgehen – sofern sie Spaß daran und den richtigen Webrahmen haben. Und es ist auch egal, ob Junge oder Mädchen, denn es gab schon immer Weber und Weberinnen. Das Weben ist also keine ausgesprochen „weibliche“ Handarbeit.
Glück können wir alle gebrauchen – da bietet sich das Weben dieser kleinen oder großen Glücksbringer – auch das Auge Gottes genannt – an. Die …
Wir wickeln, wie wir es gelernt haben (Abschnitt III), die verschiedenfarbigen Garne auf die Webnadeln, jedoch nicht zu viel auf eine Nadel, da sie sonst …
Es sollen hier nur die einfachen Bindungen, die auf dem Webrahmen mit Kamm verwendet werden können, erwähnt werden. Zunächst einmal das Leinen. Abb. 27. Verschiedene …
Wie wir schon gesehen haben, genügt zum Herstellen großer Arbeiten der Flechtrahmen nicht. Man baut sich dann lieber einen größeren Webrahmen mit Kamm (Abb. 22), …
Für den Flechtrahmen kaufen wir beim Tischler oder in einem Holzgeschäft 4 Leisten, etwa 4 mal 1 1/2 cm stark. Wir gebrauchen zwei 50 cm …
Dem Rundweben verwandt ist die Strahlenweberei. Sie ist nur dadurch etwas schwieriger, dass man zu jeder Arbeit einen Schnitt schneiden, eine Form auf Pappe aufzeichnen …