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Zu meinem Bastelkeller gibt es eine Vorgeschichte, denn der Keller wird nicht zum ersten Mal zum Bastelkeller: Vor einiger Zeit brach auf dem Gehweg vor unserem Haus ein Rohr, was zur Folge hatte, dass mein Bastelkeller innerhalb kürzester Zeit 20 cm tief unter Wasser stand. Mitten in der Nacht versuchten wir zu retten, was zu retten war. Im Anschluss daran musste der Keller getrocknet werden. Fast vier Wochen lang hatten wir große Trockengeräte im Keller, die verhinderten, dass wir irgendetwas machen konnten. Als wir diese Zeit endlich überstanden hatten, fingen wir an, zu renovieren.
Als wir fast fertig waren, gab es einen Wolkenbruch. Unsere Regenrinne verstopfte und das Wasser floss nicht ab. Das heißt, nach einiger Zeit schon – und zwar drückte sich das Wasser durch die Wand in meinen Bastelkeller. Es folgte die zweite Nacht-und-Nebel-Aktion, bei der wir alles Zeug aus dem Keller schleppten. Nachdem die Wände endlich wieder trocken waren, hatten wir erst einmal keine große Lust mehr, dort unten zu renovieren, zumal wir genug im restlichen Haus zu tun hatten. Die Sachen wurden also irgendwie in Regalen und auf dem Boden gestapelt.
Dies hat sich nun allerdings geändert, denn wir beschlossen ganz spontan, meinen Bastelkeller nach und nach zu renovieren und wieder vorzeigbar zu machen. Dies wird allerdings einige Zeit dauern. Abgesehen davon, dass uns im Moment die Zeit fehlt, müssen wir uns von einer Wand zur nächsten vorarbeiten, da der Keller komplett vollgestellt ist. Wir machen also die erste Wand frei, reparieren und streichen, kümmern uns um die Regale usw. Dann wird wieder eingeräumt. Nach einiger Zeit wird dann die nächste Wand in Angriff genommen usw.