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Eine Halloween-Deko, die nach dem Fest wieder verschwindet! Bei diesem Halloween-Windlicht kannst du die Deko einfach wieder entfernen und eine andere aufkleben. Einfach die Serviette wechseln und schon erstrahlt dein Glas in neuem Glanz.
Inhalt
Dank Servietten und Window Color ist es ganz einfach, ein Halloween-Windlicht herzustellen. Dabei entstehen durch diese Basteltechnik eine Art Abziehbilder. Denn die Bildchen lassen sich einfach wieder abziehen und austauschen. So kann man das Windlicht immer wieder neu dekorieren.
Bastelmaterial für das Halloween-Windlicht
- 1 Windlicht aus Glas
- 1 Teelicht
- Halloween-Servietten
- Window Color Kristallklar
- getrocknete Maiskörner
- Brillante Fenstermalfarbe in der handlichen Flasche mit feiner langer Malspitze
Benötigte Bastelwerkzeuge
- Schere
- 1 alte Telefonkarte oder festen Karton
- Plastikfolie
- Servietten aus 3-lagigem Seidenpapier, 16 g/m², FSC- und Ecolabel-zertifiziert, hergestellt in Europa.
- PRODUKT: Einweg Papierservietten Fledermäuse / MATERIAL: Tissue – Papier, FSC zertifiziert / GRÖSSE: ca. 32 x 18 cm (entfaltet) bzw. 16 x 9 cm (gefaltet) / FALTUNG: 1/4 Falz / INHALT: 20 Servietten / FARBE: schwarz – gold
Bastelanleitung Halloween-Windlicht
- Aus den Servietten werden zuerst die Halloweenmotive herausgeschnitten und die unteren beiden Lagen entfernt. Benutzt wird nur die oberste, bedruckte Schicht der Serviette.
- Gib etwas Window Color Kristallklar auf die Plastikfolie und verstreiche sie mit der Telefonkarte, so dass du eine dünne Schicht erhältst. Darauf legst du nun die ausgeschnittenen Motive und drückst sie leicht an, so dass sie überall in das Window Color eingebettet sind. Trocknen lassen.
- Anschließend verteilst du über die gesamte Fläche noch einmal mit der Telefonkarte eine weitere dünne Schicht Window Color und lässt es wieder vollständig durchtrocknen.
- Nach dem Trocknen kannst du die Motive von der Folie abziehen, ausschneiden und auf dem Glaswindlicht platzieren.
- Nun noch den Mais in das Windlicht füllen und das Teelicht hineinstellen. Dabei das Teelicht etwas in den Mais hineindrücken, damit es richtig Stand hat.
Tipps und Tricks
- Statt des getrockneten Mais kann man auch Erbsen, Bohnen, Reis oder ähnliches verwenden. Allerdings bringt man den gelben, getrockneten Mais automatisch mit dem Herbst in Verbindung, so dass Mais meiner Meinung nach noch am besten passt.
- Der Mais ist aber nicht nur ein Gestaltungselement, sondern sorgt vor allen Dingen für den festen Stand des Teelichtes.
- Nach Halloween kann man die Halloweenmotive gut gegen Herbstmotive austauschen, dabei kann der Mais weiterhin im Glas bleiben. Wenn es dann Winter wird, bieten sich winterliche und weihnachtliche Motive an. Der Mais könnte dann „aufgepoppt“ und damit zu Popcornschnee werden. So kann man das Ganze durch alle Jahres- und Festzeiten hindurch weitermachen – immer die passenden Bilder und dazu die passende Glasfüllung.
Weitere Basteltipps und Anleitungen
- Serviettentechnik mit Window Color
- Kürbisdekorationen selber machen
- Verschiedene Mappen selber machen
- Kürbisgesichter
- Unser Pinterestboard „Halloween und Tag der Toten“
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.