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Oft kann man Bastelmaterial, das beim Basteln größerer Objekte übrigbleibt, noch bei anderen Bastelarbeiten einsetzen. Zum Reste verwerten beim Basteln gehören zum Beispiel Papierreste, aber auch Farbreste oder Dekomaterial für Boulliondraht.
Inhalt
Papierreste
Aus gesammelten Papierresten, die farblich und von der Stärke her zusammenpassen, kann man sich zum Beispiel „Papiermosaik“ herstellen. Bemalt man die einzelnen „Mosaiksteine“ mit 3D-Lack, wirken sie wie Scherben, Steinchen oder Glasstücke – je nachdem, wie das Papier vorher aussah.
Servietten
Serviettenpapierreste – genauer gesagt, die beiden weißen Lagen, die man bei der Serviettentechnik nicht benötigt – lassen sich auf verschiedene Arten nutzen, wie zum Beispiel für die Hintergrundgestaltung von Papier oder besser Pappe, zur Herstellung eines Papierbreies zum Papierschöpfen oder einfach als „Putzlappen“ beim Malen und Basteln. Aber auch Reste von bedruckten Serviettenlagen – zum Beispiel wenn man Motive ausgeschnitten hat – kann man noch weiterverwenden, in dem man beispielsweise mit Hilfe von Serviettenkleber ein Musterpapier daraus herstellt oder die Reste auf Papier klebt, in Form schneidet und als Verzierung beim Scrapbooking oder Karten basteln einsetzt.
Konturensticker
Bastelt man mit Konturen-Stickern, bleibt das „Innenleben“ der Sticker zurück. Dieses kann man weiterverwerten, in dem man sie mit Klebefolie aufnimmt und auf Karten oder andere Gegenstände überträgt.
Embossingpulver
Reste von Embossingpulver oder farbigem Sand kann man miteinander vermischen und so noch bis zum Ende aufbrauchen.
Stanzteile
Wer gerne mit Stanzern bzw. Motivlochern bastelt, hat beim Ausstanzen Reste über Reste übrig. Manchmal kann man diese Reste einfach so, wie sie sind, weiter verarbeiten, weil man zum Beispiel ein Rand ausgestanzt hat und beim Ausstanzen kleine Herzchen oder ähnliches übrig geblieben ist. Bei vielen Bastelarbeiten mit Motivlochern bleiben aber auch „Punchies“ übrig, die einfach nur verschnörkelt sind. Aus diesen Teilen kann man oft noch tolle Kartenverzierungen basteln, in dem man sie so arrangiert, dass neue Formen entstehen.
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Hinweis: Einzelne Bilder in unseren Artikeln können mit Hilfe von KI erstellt worden sein.
Über die Autorinnen
Bastelfrau (Barbara)
Basteln begleitet mich seit meiner Kindheit. 1987 startete ich auf Kunsthandwerkermärkten, 1991 eröffnete ich den Laden Die Duft- und Malstube. Später gab ich große Bastelkurse auf Campingplätzen – teils mit über 100 Teilnehmer*innen – und erhielt den Namen Bastelfrau. Heute betreibe ich bastelfrau.de mit unabhängigen Anleitungen. Veröffentlicht habe ich zwei Kreativbücher beim Frech Verlag, ein Buch beim Christopherus Verlag und die Bastelzeitschrift Bastelfrau mit dem Verlag Kindermedien. Außerdem präsentierte ich Bastelideen in Volle Kanne Susanne (ZDF) und im Kinderkanal. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.
Bastelfrau (Becky)
Rebecca ist seit 2018 Teil von bastelfrau.de – Basteln begleitet sie aber schon seit ihrer Kindheit. Bereits bei den Märkten und der Zeitschrift Bastelfrau half sie aktiv mit. Neben ihrer praktischen Erfahrung bringt sie eine wissenschaftliche Perspektive ein: Ihr Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie sowie Geschichte widmete sich u. a. Kleidungsgeschichte und Modeverhalten. Im Masterstudium wirkte sie beim Projekt ModeBlicke mit, bei dem es um Wissenschaftskommunikation und Social-Media-Strategien ging.
Kreativ ist Rebecca vielseitig: Nähen hat sie „learning by doing“ gelernt – ihr erstes Projekt war ein Karnevalskleid. Später trat sie in einem Video von Coke TV mit Weihnachtsbasteln und Stanzgerät auf. Jedes Jahr informiert sie sich u.a. auf der Fachmesse Creative World über aktuelle Basteltrends.
Neben kreativen Themen schreibt sie auch über psychische Gesundheit und Endometriose – als Betroffene mit eigener Erfahrung. Mehr erfährst du auf meiner „Über mich“-Seite.